Rendering Wettbewerb Labor Spiez

Studie Erneuerung Labor Spiez

Spiez
Büro/Verwaltung
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Labor/Forschung
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Gesamtleistungsstudie Neubau Labor Spiez mit Sanierung Hochtoxgebäude, Werkstattgebäude und Energiezentrale.

  • Auftraggeber:in
  • Halter AG, Bern
    Halter AG, Bern
  • Ort
  • Spiez
  • Mandatsform
  • Architektur
  • Status
  • Abgeschlossen
    Completed
    In Planung
    In planning
    In Umsetzung
    In realisation
  • Leistungen
  • No items found.
  • Dauer
  • 02.2024
    —heute
    —05.2025
    0 Tage
Studie Erneuerung Labor Spiez

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Gesamtleistungsstudie Erneuerung Labor Spiez

Das Labor Spiez ist das schweizerische Institut für ABC-Schutz. Als Geschäftsbereich des Bundesamtes für Bevölke-rungsschutz BABS befasst es sich auf wissenschaftlich-technischer Ebene mit den Gefährdungen durch ABC- Ereignisse und deren möglichen Auswirkungen. Dazu betreibt es die erforderlichen Labors mit unterschiedlichsten Prüf- und Messmitteln. Um diese Standards zukünftig aufrecht zu erhalten und Effizienz, Sicherheit und Innovationsfähigkeit des Standorts nachhaltig zu stärken, ist die Sanierung verschiedener Gebäudeabschnitte notwendig – inklusive Modernisie-rung und strategischer Neuausrichtung.

Auf Basis dessen haben der Totalunternehmer Halter AG, Gesamtleistungen mit Blaser Architekten AG und einem grossen Fachplaner- und Spezialisten Team eine Gesamtleistungsstudie erstellt, die den Rück- und Neubau des Labor Spiez (Kreuzgebäude) mit der Sanierung des Hochtoxgebäudes, Werkstattgebäudes, Energiezentrale sowie den unterirdischen Energiekanal umfasst.

Ziel war es, dem Areal nicht nur funktionalen Charakter zu verleihen, sondern ein inspirierendes Umfeld zu schaffen, das Sicherheit, Innovation und Nachhaltigkeit in harmonischer Balance vereint. Aus diesem Grund wird ein Mix aus Neubau und Umbau/Sanierung vorgeschlagen, der bestehende Strukturen nutzt und optimiert und durch den Neubau einen Ort schafft, der den gegenwärtigen wie auch zukünftigen Sicherheitsanforderungen in höchstem Mass entspricht – und dabei eine Arbeitsatmosphäre fördert, die für Mitarbeitende angenehm, für Besuchende einladend und insgesamt von repräsentativem Charakter ist.

Folgende Massnahmen wurden gemäss Gesamtleistungsstudie vorgeschlagen:

__ Rückbau des bestehenden Kreuzgebäudes in Etappen und vollständige Neugestaltung mit Fokus auf Flexibilität von Nutzungseinheiten, um ein Gebäude zu schaffen, das sich an die kontinuierlich verändernden Arbeitsprozesse anpassen lässt.

__ Sanierung des Werkstattgebäudes mit Fokus auf der Ertüchtigung der bestehenden Gebäude- und Tragstruktur.

__ Sanierung des Hochtoxgebäudes in zwei Etappen, um Flexibilität und Funktionalität langfristig zu sichern und Schwächen der aktuellen Bausubstanz zu beheben.

__ In der Energiezentrale werden Erneuerungen angestrebt, die vor allen Dingen die Funktionalität des Gebäudes optimieren sollen.

Hinsichtlich Energieeffizient werden alle aktuellen Vorgaben, insbesondere Minergie-Klassifikation beim Neubau einbezogen.

Projektinformationen

  • GV SIA 416 m3
  • 125‘470
  • GF SIA 416 m2
  • 31‘841
  • Nutzfläche m2
  • 30‘201
  • Renderings
  • tend.ch_Lorenz Bertschinger; slashcube (Labor)

Fachplanung

  • Statik/Baudynamik
  • Synaxis AG & Trombik Ingenieure AG
  • Elektro
  • R+B engineeringag
  • HLKKS
  • Aicher, De Martin, Zweng AG
  • Bauphysik
  • Kopitsis Bauphysik AG
  • Brandschutz
  • Hautle Anderegg + Partner AG
  • Labor
  • Pharmaplan AG
  • Sicherheit
  • BDS Security Design AG
  • Gastro
  • HP Misteli & Partner AG
  • Fassade
  • Emmer Pfenninger Partner AG
  • Verkehr
  • IBV Hüsler AG
  • Werkleitung
  • Weber Brönnimann AG
  • Schadstoffe
  • Geotest AG, Geologie
  • Baulogistik
  • Amberg Loglay AG
  • Landschaft
  • Studio Vulkan Landschaftsarchitektur AG
  • Lean Management
  • refine Schweiz AG

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